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Top Thema des Monats März

HubschrauberEin Flugplatz in Buch?
Genehmigungsverfahren läuft / Anwohner protestieren gegen den zu erwartenden Lärm
Einen Hubschrauber-Sonderlandeplatz soll es in Buch geben. Er wirbelt schon vor seiner Errichtung viel Staub auf.  Das Helios-Unternehmen beantragte bereits im Sommer vergangenen Jahres – in Abstimmung mit der Berliner Senatsgesundheitsverwaltung – bei der Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg die Genehmigung für ein Luftrettungszentrum unmittelbar neben ihrem Krankenhaus der Maximalversorgung in Berlin-Buch. Die Kosten für Bau und Instandhaltung will Helios selbst tragen. Notärzte und Flugpersonal sollen durch die Berliner Feuerwehr und die Bundeswehr gestellt werden. Der Bucher Landeplatz soll schon in diesem Jahr in Betrieb gehen.

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Aktuelles

AbrissBaustelle Karower Chaussee
Ein Bucher Schulgebäude nebst Turnhalle hat sein Lebensende erreicht.
Seit Wochen schon wird auf dem Areal an der Karower Chaussee 97 gearbeitet. Die Geschichte des Hauses reicht zurück bis 1974/75, als es als 26. POS eröffnet wurde und später den Namen »Dr. Agestino Neto« erhielt. Nach der Wende fand hier eine Hauptschule ihr Domiziel – die Hufelandschule. Ende 2010 zog sie – nun als Sekundarschule – in die Walter-Friedrich-Str. 16-18 in Buch um.

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Natur & Umwelt

ParkPark-Aufwertung geht weiter
Ende Februar startete der 5. Bauabschnitt im Bucher Schlosspark
Der mittlerweile 5. Bauabschnitt zur Aufwertung des Schlossparks Buch sollte Ende Februar 2021 starten, das teilte das Bezirksamt Pankow mit. Dieser Abschnitt umfasst den landschaftlichen Parkraum vom Eingang Wiltbergstraße bis zum nördlichen Ende der Mittelallee des Holländischen Gartens, dem westlichen Kanalarm mit Teich und dem Abflussgraben.

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Gesundheit & Forschung

Scheckuebergabe»Wir wollen etwas abgeben«
Corona-Spendenaktion des MDC kam vier Projekten zugute
E s geht um eine Aktion, die im ganzen Land Schule machen müsste, so solidarisch ist sie. Beschäftigte des MDC in Buch haben sie auf die Beine gestellt. Sie sind sich in der aktuellen Corona-Pandemie ihrer komfortablen Lage einer Festanstellung beim Land oder Bund bewusst. »Uns geht es gut, wir bekommen trotz Lockdown weiterhin100 Prozent unseres Gehalts. Anderen geht es nicht so gut, deshalb wollten wir etwas abgeben«, so Rainer Leben, der mit MDC-Kollegin Victoria Malchin sowie dem MDC-Freundeskreis das Spendenprojekt auf die Beine stellte. Unter dem Motto »Lasst uns helfen« haben sie Ende vergangenen Jahres unter den Kolleginnen und Kollegen gesammelt. Zusammengekommen ist eine fünfstellige Summe – insgesamt 10.325 Euro. Sie sollte jenen zugute kommen, die unter der Corona-Situation besonders leiden und/oder deren finanzielle Situation nicht gesichert ist.

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Geschichte

Sulpturen20 Jahre »Steine ohne Grenzen«
Sie bleiben ihrer Linie treu – die Initiatoren Silvia Fohrer und Rudolf J. Kaltenbach
Vor mittlerweile 20 Jahren hatte das Steinbildhauer-Paar Silvia Fohrer und Rudolf J. Kaltenbach ein Erlebnis, das die Initialzündung war für ein Projekt, das sie bis heute umtreibt – die Skulpturenlinie »Steine ohne Grenzen«. 2001 arbeiteten die beiden auf ihren Freiarbeitsplätzen im Künstlerhof Buch, als eines Tages nebenan im Schlosspark eine Gruppe Jugendlicher rechte Parolen und Lieder schmetterte. Für die beiden ein Schock. Welche Antwort gibt es auf so ein Geschehen, überlegten sie.
»Uns ist nichts besseres eingefallen, als ein internationales Bildhauer-Symposion ins Leben zu rufen, zu dem wir gleich im ersten Jahr viele ausländische Künstler nach Buch eingeladen haben«, erinnert sich Rudolf J. Kaltenbach.

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